First things first – was wird analysiert?
Wir bei linkbird wollen, dass ihr eure Unabhängkeit gegenüber Pay-Per-Click-Kampagnen wahrt. Deswegen erstellt ihr Content und wir helfen euch dabei. Um die Performance eures Contents einzuschätzen, stellen wir dessen Kosten pro Klick den potentiellen AdWords CPCs (Costs-per-Click) desselbigen Contents gegenüber. Im Idealfall sinken die Kosten eines Inhalts, vorausgesetzt er generiert ordentlich Besucher, wobei AdWords CPCs relativ konstant bleiben. Interessant und zufriedenstellend wird es, wenn die sinkende Kurve eurer Content-Kosten die AdWords CPC-Linie durchbricht, denn ab dann ist der Return on Investment (ROI) positiv.
Wenn dies nicht passiert, nicht verzagen, denn ihr erhaltet gleichermaßen Aufschluss über Optimierungspotential.
Doch Achtung: mit dem Roll-out dieses tollen Features erhaltet ihr keine historischen Daten schon erstellten Contents, sondern den Ist-Zustand eines jeden Inhalts ab Roll-out Datum. Zu erstellender Content wird ab Veröffentlichungsdatum getrackt.
Für dieses Schmankerl müsst ihr ein klein wenig Vorarbeit leisten. Die dazu erfordlichen Schritte erklären wir euch im Folgenden:
1. Content Kosten für Autoren/Benutzer hinterlegen
Ihr könnt für Benutzer oder Autoren jeweils Kosten pro Wort oder Kosten pro Content anlegen. Dazu bearbeitet ihr unter Settings => Verwaltung => Benutzer/Autoren die dazugehörigen Felder „Kosten pro Wort“ oder „Kosten pro Content“. Solltet ihr beides eintragen, so hat „Kosten pro Wort“ Vorrang.
2. Content-Erstellung mit geplanter Wortanzahl
Unter Erstellung => Content ergänzt ihr nun das neue Feld „Geplante Wortanzahl“, welches natürlich einem Autor zugeordnet werden muss. Wenn ihr mit Textbroker arbeitet wird die Wortanzahl ganz praktisch übermittelt und muss nicht mehr Teil eures Briefings sein. Ganz neat kann die geplante Wortanzahl per Instant Edit von euch hoch- oder heruntergeschraubt werden. Diese Änderung wird dem Textbroker Autor sofort angezeigt.
3. Content-Veröffentlichung mit Content-Kosten
Wenn ihr euer Content-Piece veröffentlichen wollt, müssen pflichtgemäß die Kosten hinterlegt werden, samt Veröffentlichungsdatum und Ziel-URL. Dies geschieht automatisch, sofern ihr Schritt 1 vollzogen habt. Wer zuvor keine Kosten hinterlegt hat, kann das an dieser Stelle manuell tun. Wer keine Kosten hinterlegen kann oder will, gibt einfach eine „0“ ein, kommt allerdings auch nicht in den Genuss der Content CPC Auswertung und seiner weiteren Benefits.
4. Keywords hinterlegen für Content Analyse
Um nun die Analyse genießen zu können, fehlen noch Daten für den AdWords CPC. Hierzu hinterlegt ihr zwei Keywords im Content, denn diese fließen in unsere Berechnung mit ein:
- Berechnung Adwords CPC: ((Suchvolumen Keyword 1 * CPC Keyword 1) + (Suchvolumen Keyword 2 * CPC Keyword 2)) / Suchvolumen aller Keywords
- Berechnung Content CPC: Content Kosten / Organische Besucher
Das Ergebnis
Unser tolles Feature punktet nicht nur mit dem anschaulichen Performance-Aspekt. Durch die Angabe der gewünschten Wortanzahl, seht ihr automatisch den Fortschritt eures Autors, sofern euer Schreiberling im Texteditor arbeitet. Dies gilt auch für Aufträge über Textbroker.
In Analyse => Content seht ihr zwei neue Metriken: Content CPC und Adwords CPC, die ihr nur einander gegenüberstellen müßt. Die Content Performance wird anschließend ab Veröffentlichungsdatum chronologisch dargestellt und ist im Idealfall besser als der AdWords Gegenwert.
In der Content Performance Analyse gibt es neben der Kosten Spalte auch 2 neue Spalten.
Deren Zellfarben sind folgendermaßen definiertund geben übersichtlich Aufschluss, wie gut euer Content dasteht:
- Rot: Content CPC ist größer als 200% des AdWords CPC
- Gelb: Content CPC liegt zwischen 200% und 120% des AdWords CPC
- Grün: Content CPC ist kleiner als 120% des AdWords CPC
Fazit
Wir geben euch mit dem Content CPC ein feines Tool an die Hand, das die Performance pro Content sehr gut abbildet. Macht euch immer wieder bewusst, dass Inhalte als Produkte fungieren. Schaut euch demnach euer Produkt an und wenn es nicht performt, dann optimiert nach. Wenn es performt, zeigt es vor und seid stolz darauf!
Probiert es am besten gleich aus und wer noch keine Ahnung von linkbird hat, kann sich hier zum 14-tägigen, kostenlosen Test anmelden.
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First things first – was wird analysiert?
Wir bei contentbird wollen, dass ihr eure Unabhängkeit gegenüber Pay-Per-Click-Kampagnen wahrt. Deswegen erstellt ihr Content und wir helfen euch dabei. Um die Performance eures Contents einzuschätzen, stellen wir dessen Kosten pro Klick den potentiellen AdWords CPCs (Costs-per-Click) desselbigen Contents gegenüber. Im Idealfall sinken die Kosten eines Inhalts, vorausgesetzt er generiert ordentlich Besucher, wobei AdWords CPCs relativ konstant bleiben. Interessant und zufriedenstellend wird es, wenn die sinkende Kurve eurer Content-Kosten die AdWords CPC-Linie durchbricht, denn ab dann ist der Return on Investment (ROI) positiv.
Wenn dies nicht passiert, nicht verzagen, denn ihr erhaltet gleichermaßen Aufschluss über Optimierungspotential.
Doch Achtung: mit dem Roll-out dieses tollen Features erhaltet ihr keine historischen Daten schon erstellten Contents, sondern den Ist-Zustand eines jeden Inhalts ab Roll-out Datum. Zu erstellender Content wird ab Veröffentlichungsdatum getrackt.
Für dieses Schmankerl müsst ihr ein klein wenig Vorarbeit leisten. Die dazu erfordlichen Schritte erklären wir euch im Folgenden:
1. Content Kosten für Autoren/Benutzer hinterlegen
Ihr könnt für Benutzer oder Autoren jeweils Kosten pro Wort oder Kosten pro Content anlegen. Dazu bearbeitet ihr unter Settings => Verwaltung => Benutzer/Autoren die dazugehörigen Felder „Kosten pro Wort“ oder „Kosten pro Content“. Solltet ihr beides eintragen, so hat „Kosten pro Wort“ Vorrang.
2. Content-Erstellung mit geplanter Wortanzahl
Unter Erstellung => Content ergänzt ihr nun das neue Feld „Geplante Wortanzahl“, welches natürlich einem Autor zugeordnet werden muss. Wenn ihr mit Textbroker arbeitet wird die Wortanzahl ganz praktisch übermittelt und muss nicht mehr Teil eures Briefings sein. Ganz neat kann die geplante Wortanzahl per Instant Edit von euch hoch- oder heruntergeschraubt werden. Diese Änderung wird dem Textbroker Autor sofort angezeigt.
3. Content-Veröffentlichung mit Content-Kosten
Wenn ihr euer Content-Piece veröffentlichen wollt, müssen pflichtgemäß die Kosten hinterlegt werden, samt Veröffentlichungsdatum und Ziel-URL. Dies geschieht automatisch, sofern ihr Schritt 1 vollzogen habt. Wer zuvor keine Kosten hinterlegt hat, kann das an dieser Stelle manuell tun. Wer keine Kosten hinterlegen kann oder will, gibt einfach eine „0“ ein, kommt allerdings auch nicht in den Genuss der Content CPC Auswertung und seiner weiteren Benefits.
4. Keywords hinterlegen für Content Analyse
Um nun die Analyse genießen zu können, fehlen noch Daten für den AdWords CPC. Hierzu hinterlegt ihr zwei Keywords im Content, denn diese fließen in unsere Berechnung mit ein:
- Berechnung Adwords CPC: ((Suchvolumen Keyword 1 * CPC Keyword 1) + (Suchvolumen Keyword 2 * CPC Keyword 2)) / Suchvolumen aller Keywords
- Berechnung Content CPC: Content Kosten / Organische Besucher
Das Ergebnis
Unser tolles Feature punktet nicht nur mit dem anschaulichen Performance-Aspekt. Durch die Angabe der gewünschten Wortanzahl, seht ihr automatisch den Fortschritt eures Autors, sofern euer Schreiberling im Texteditor arbeitet. Dies gilt auch für Aufträge über Textbroker.
In Analyse => Content seht ihr zwei neue Metriken: Content CPC und Adwords CPC, die ihr nur einander gegenüberstellen müßt. Die Content Performance wird anschließend ab Veröffentlichungsdatum chronologisch dargestellt und ist im Idealfall besser als der AdWords Gegenwert.
In der Content Performance Analyse gibt es neben der Kosten Spalte auch 2 neue Spalten.
Deren Zellfarben sind folgendermaßen definiertund geben übersichtlich Aufschluss, wie gut euer Content dasteht:
- Rot: Content CPC ist größer als 200% des AdWords CPC
- Gelb: Content CPC liegt zwischen 200% und 120% des AdWords CPC
- Grün: Content CPC ist kleiner als 120% des AdWords CPC
Fazit
Wir geben euch mit dem Content CPC ein feines Tool an die Hand, das die Performance pro Content sehr gut abbildet. Macht euch immer wieder bewusst, dass Inhalte als Produkte fungieren. Schaut euch demnach euer Produkt an und wenn es nicht performt, dann optimiert nach. Wenn es performt, zeigt es vor und seid stolz darauf!
Probiert es am besten gleich aus und wer noch keine Ahnung von contentbird hat, kann sich hier zum 14-tägigen, kostenlosen Test anmelden.
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Reik Wetzig
Reik ist Growth Marketing Manager, Leiter der Redaktion von contentbird und Autor für den contentbird Blog. Sein Hauptaugenmerk gilt der Schaffung nachhaltiger Wachstumsstrategien durch Content-Marketing.
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